Ursache des Lebens:
• Stammt der Mensch vom Affen ab?
Der Grund des Entstandenseins des Lebens ist dogmatisch umstritten. Während gewisse (jüdische, christliche, aztekische, mayaische und afrikanische) Philosophiën behaupten, ein Gott habe das Leben binnen historisch kürzester Zeit (z·B· 42 Stunden) ausschließlich durch Vorsehung erschaffen, behauptet die moderne (sich auf Wissenschaft berufende) Lehrmeiung, das Leben sei binnen 3½ Mrd· Jahren per ausschließlich Zufall entstanden. Lebende Zeitzeugen gibts zwar keine, und auch die etablierte Wissenschaft erweist sich bei näherem Hinsehen als dogmatisch, jedoch gibt es gewisse enträtselnde Hinweise:
Schon allein die Bibel bestätigt zunächst, daſs es
Somit kommen wir zur zweiten Frage, ob der Mensch vom Affen abstammt oder nicht. Zunächst seien die Fragen erlaubt,
Wer auf die beiden Vorfragen keine Antwort weiß, der sei daran erinnert, daſs
Der dieser Bestätigung folgende Vers Gen:1:30 ist übrigens kein Ernährungsbefehl, sondern lediglich der Hinweis, was für Menschen am ersten Tag ihrer Umstellung von jung-steinzeitlicher (d·h· von Tiermilch und hitze-denaturuertem Getreide dominierter) Ernährung auf früh-altsteinzeitlich rohe Ernährung zunächst gut munden wird und was vorerst nicht, was moderne Ernährungs-Moralisten als Werkzeug zum Vereiteln ultra-natürlicher Ernährung miſsbrauchen, da entsprechend ausgeübter Veganismus je nach klimatischer Herkunft des Obst-Anteils über kurz oder lang letztlich zu völliger Ungenießbarkeit sowie ebensolcher Unverdaulichkeit aller (urbelassenen) Vegetabiliën führt. Daſs Adam und Eva gegen Ende der Jungsteinzeit lebten, besagt die Patriarchen-Chronik der Bibel. Da Adam und Eva vom Zweiten Schöpfergott künstlich gezeugt wurden, also keine leiblichen Eltern hatten, hatten sie auch keine Affen als entwicklungsgeschichtliche Vorfahren. Folglich hatten sie ererbte Erinnerung weder hinsichtlich natürlicher Geburt noch hinsichtlich ebensolcher Ernährung, weswegen sie die bis vor 450 Tausend Jahren üblich gewesene Paradies-Ernährung der Frühen Altsteinzeit
Hätte der verkörperte Gott ein gewöhnliches von leiblichen Eltern gezeugtes Menschenpaar mit der Ernährungs-Auswilderung beauftragt, so hätte dieses
Auch ein Flugschüler unternimmt seinen ersten Flug nicht in einem Mega-Passaġierflugzeug, sondern eher in einer kleinen Zweimann-Propellermaschine um erste Flugerfahrung zu sammeln. Ebenso wird ein Fahrschüler seine erste Fahrstunde weder in einem 500-PS-Sportwagen noch auf einem 320-PS-Motorrad ableisten. Hinsichtlich des Wieder-Erinnerns an Instinctive Ernährung (so wird im Fachĵargon die Früh-Altsteinzeitliche genannt) wurde ich zwar weder beauftragt noch gebeten, hatte jedoch das Glück, bereits im Alter von 2 Jahren unbewuſst eine erste Erfahrung damit zu machen dank einer damals glücklicherweise unentdeckt gebliebenen Lungentuberkulose, die ich unbewuſst erfolgreich behandelte durch instinctiven Verzehr roher Küchenzwiebeln, die ich laut späterer Angaben meiner Mutter völlig tränenlos reichlich essen konnte. Geschmackliches Wohl-Empfinden von gewöhnlich ungenießbaren Rohlebensmitteln in deren völlig ursprünglichem Zustand wird im Fachĵargon ‘Therapeutischer Bedarf’ genannt. Dieses Erlebnis hatte meine früheste Kindheit unbewuſst geprägt, mich als Jugendlicher veranlaſst, nach und nach alle Volksdrogen abzusetzen, mir im selben Alter weitere aufschluſsreiche Schlüsselerlebnisse beschert und mich ab dem 27-sten Lebensjahr (1997) die ersten Langzeitphasen mit ultra-altmodischer Ernährung ausüben lassen. Die Heilungsnarben der Lungentuberkulose wurden erst 5 Jahre nach der Heilung infolge einer Röntgenaufnahme entdeckt. Nach 38 weiteren Jahren fielen diese Narben erneut einem Arzt beim Röntgen der Lunge auf. Zusammenfassung: Die Erinnerung daran, daſs man
Oder wurden der äffische Körper und sein Geist, wenn sie keine Basis zur menschlichen Weiterentwicklungen waren, etwa aus dem Körper und Geist des Menschen zurückentwicᷜkelt?? Wem dem so wäre, so würde dies die Erklärung nahelegen, warum wildlebende Anubis-Paviane in der Nähe eines Safari-Hotels sich ─laut eines Artikels der Frankischen Landeszeitung von Claus M· Schmidt am 15.07.99─ sich von den Abfällen des Touristen-Hotels ernähren, die ultra-altmodische Ernährung ihrer Vorfahren vergessen haben und unter ihrer evolutions-geschichtlich ultra-modernen Ernährung von mehreren Krankheiten (wie Bluthochdruck, Schwerhörigkeit, Diabeties, Karies, Herzverfettung, Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Schlaganfall und überhöhte Agfressivität) heimgesucht werden, was unter natürlichen Lebensbedingungen nie vorkommt, weder bei Affen noch bei Menschen. Die Auffassung, daſs der menschliche Körper keinen äffischen Vorgänger habe, scheint zusammenzuhängen mit dem Gebrauch, den menschlichen mit heiß oder kalt denaturierten Betriebsmitteln zu betreiben, dem Abstreiten der suchterzeugenden und latent betäubenden Wirkung dieser Betriebsmittel und dem damit verbundenen Mangel an Nüchternheits-Erfahrung aufgrund des quasi lebenslang täglichen Konsums dieser (modernen) Betriebsmittel und der damit fehlenden Vergleichs-Erfahrung zwischen zubereitungskost-bedingter Manipuliertheit und echter (früh-paläolithischer) Nüchternheit.
Jeder, der nach schöpfungsgerechtem Wohlstand strebt, auch jeder Gründer sowie Mitgründer gemeinwohlstaatlicher Gemeinschaft, sollte sich darüber im Klaren sein, daſs nicht nur das Erinnern an natürliche Geburtsweise, sondern auch an das solcher Ernährungsweise ein wesentlicher Berstandteil menschlichen Daseins und dessen Geistes ist und somit beide Erinnerungen fördern. 2025:Feb:18·Di
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