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Ur­sa­che des Le­bens:
    • Zu­fall oder Vor­se­hung?
    • Stammt der Mensch vom Af­fen ab?
Der Grund des Ent­stan­den­seins des Le­bens ist dog­ma­tisch um­strit­ten. Wäh­rend ge­wis­se (jü­di­sche, christ­li­che, az­te­ki­sche, ma­yai­sche und af­ri­ka­ni­sche) Phi­lo­so­phi­ën be­haup­ten, daſs ein Gott das Le­ben bin­nen hi­sto­risch kür­ze­ster Zeit (z·B· 42 Stun­den) aus­schließ­lich durch Vor­se­hung er­schaf­fen ha­be, be­haup­tet die mo­der­ne (sich auf Wis­sen­schaft be­ru­fen­de) Lehr­mei­ung, das Le­ben sei bin­nen 3½ Mrd· Jah­ren per aus­schließ­lich Zu­fall ent­stan­den.

Le­ben­de Zeit­zeu­gen gibts zwar kei­ne, und auch die eta­blier­te Wis­sen­schaft er­weist sich bei nä­he­rem Hin­se­hen als dog­ma­tisch, je­doch gibt es ge­wis­se ent­rät­seln­de Hin­wei­se:
  • Fos­si­li­ën,
  • prä­hi­sto­ri­sche Bau­wer­ke in Süd­ame­ri­ka aus rie­si­gen mm-ge­nau ge­fer­tig­ten Pro­fil­stei­nen, de­ren Prä­zi­si­on kein Stein­zeit­mensch her­zu­stel­len in der in der La­ge war,
  • stein­zeit-al­te La­ger­stät­ten mit in Glim­mer­be­häl­tern auf­be­wahr­tem me­tal­li­schem Queck­sil­ber in den Py­ra­mi­den der al­ten Ma­yas,
  • das un­ter was­ser­dampf­rei­chem Tro­pen­him­mel und oh­ne op­ti­sche Be­ob­ach­tungs-In­stru­men­te nicht er­werb­ba­re astro­no­mi­sche Wis­sen der al­ten May­as und
  • hi­so­ri­sche Über­lie­fe­run­gen meh­re­rer al­ter Kul­tu­ren über ein­sti­ge Göt­ter“ bzw· „En­gel“, die (z·B· laut dem bibl· Buch He­ze­kiel und nicht-bib­li­schen Über­lie­fe­run­gen) mit hoch­tech­ni­schen Mit­teln agier­ten, die na­he­le­gen, wer die in den Punk­ten bc․ und d․ er­wähn­ten Ob­jek­te hin­ter­las­sen ha­ben könn­te,
  • und so­wohl hi­sto­ri­sche als auch ak­tu­el­le Ge­sell­schafts­miſs­stän­de.
Die Punk­te a‥ bis f․ wei­sen sehr dar­auf hin, daſs das ir­di­sche Le­ben, wie wir es ken­nen, auf drei­er­lei Ur­sa­chen zu­rück­führ­bar ist:
  1. auf Evo­lu­ti­on, was
    • so­wohl na­tür­li­chen Zu­fall
    • als auch na­tür­li­che Vor­se­hung
    mit­ein­be­zieht,
  2. aufs Aus­set­zen von au­ßer­ir­di­schem Le­ben auf der noch leb­lo­sen oder schon be­leb­ten Er­de durch die „Göt­ter„ (was die Evo­lu­ti­on ganz oder teil­wei­se aufs Au­ßer­ir­di­sche ver­la­gert) und
  3. aufs Bé­ein­träch­tigt­ha­ben des ir­di­schen Le­bens durch die macht­miſs­brau­chen­den Ma­chen­schaf­ten der we­gen Kon­sum de­na­tu­rier­ter Astro­nau­ten­kost und son­sti­ger Dro­gen hef­tig de­ge­ne­rier­ten (an Chri­stoph Co­lum­bus in der Ka­ri­bik er­in­nern­den) High­Tec-„Göt­ter“.

Schon al­lein die Bi­bel be­stä­tigt zu­nächst, daſs es
  1. ei­nen Er­sten Schöp­fer­gott gibt, der
    • we­der Kör­per noch Na­men hat­te,
    • von Je­sus laut Joh:​4:​23 schlicht als Geist be­zeich­net wur­de und
    • heut­zu­ta­ge Na­tur oder Evo­lu­ti­on ge­nannt wird.
Da­nach be­stä­tigt sie, daſs es
  1. ei­nen Zwei­ten Schöp­fer­gott gab, der
    • ein ver­kör­per­tes Le­be­we­sen war, das
    • mit den Na­men "JH­WH" bzw· "Je­ho­va" ver­se­hen war, der in den mei­sten Bi­bel­aus­ga­ben mit "der HERR" über­setzt ist,
    • zum „Va­ter“ ┈d·h· zum An­füh­rer┈ der Pha­ri­sä­er wur­de und
    • von Je­sus laut Joh:​8:​44 mit ei­nen da­mals bö­sen Schimpf­wort (👹, 😈) be­zeich­net wur­de.

So­mit kom­men wir zur zwei­ten Fra­ge, ob der Mensch vom Af­fen ab­stammt oder nicht.

Zu­nächst sei­en die Fra­gen er­laubt,
  1. ob ein hoch­mo­der­nes 320­PS-Sport­au­to ab­stammt vom hi­sto­ri­schen Drei­rad-Mo­to­rad des Er­fin­ders Daim­ler-Benz oder oh­ne jeg­li­che tech­ni­sche Vor­er­fah­rung spon­tan aus dem Nichts zu­sam­men­ge­baut wur­de; und
  2. ob Flug­pi­lo­ten, die mo­der­ne Boe­ing-Pas­sa­ġier­flu­zeu­ge steu­ern, vom pri­mi­ti­ven Dop­pel­decᷜ­ker-Flug­zeug der Ge­brü­der Wright (den Er­fin­dern des er­sten Flug­zeugs) oder von die­sen Ge­brü­dern selbst ab­stam­men.
Wer die­se bei­den Fra­gen be­ant­wor­ten kann, für den ist die Fra­ge, ob der Mensch vom Af­fen ab­stammt oder nicht, be­reits be­ant­wor­tet.
Wer auf die bei­den Vor­fra­gen kei­ne Ant­wort weiß, der sei dar­an er­in­nert, daſs
  1. je­des hoch­ent­wicᷜ­kel­te Ob­jekt (gleich ob Kör­per ei­nes Le­be­we­sens oder tech­nisch hoch­ent­wicᷜ­kel­te Ma­schi­ne) ei­nen Vor­gän­ger­typ hat, auf des­sen Grund­la­ge das nach­fol­gen­de Ob­jekt teil­wei­se zu­fäl­lig und haupt­säch­lich ab­sicht­lich ent­wiciᷜ­kelt wur­de, und daſs
  2. je­der Boe­ing-Pi­lot sei­ne Flug­aus­bil­dung nicht im Me­ga-Pas­sa­ġier-Flug­zeug be­ginnt, son­dern in ei­nem we­sent­lich klei­ne­ren; idea­ler­wei­se in ei­ner klei­nen Zwei­mann-Pro­pel­ler­ma­schi­ne.
Folg­lich hat es auch für die Na­tur bzw· für Gott Sinn ge­macht, zu­erst pri­mi­tiv­ste Le­be­we­sen zu er­schaf­fen, spä­ter Af­fen und zu­letzt den Men­schen. Die Bi­bel be­stä­tigt das er­freu­li­cher­wei­se in Gen:​1:​20…27.
 Der die­ser Be­stä­ti­gung fol­gen­de Vers Gen:​1:​30 ist üb­ri­gens kein Er­näh­rungs­be­fehl, son­dern le­dig­lich der Hin­weis, was für Men­schen am er­sten Tag ih­rer Um­stel­lung von jung-stein­zeit­li­cher (d·h· von Tier­milch und hit­ze-de­na­tu­ruer­tem Ge­trei­de do­mi­nier­ter) Er­näh­rung auf früh-alt­stein­zeit­lich ro­he Er­näh­rung zu­nächst gut mun­den wird und was vor­erst nicht.
 Daſs Adam und Eva ge­gen En­de der Jung­stein­zeit leb­ten, be­sagt die Pa­tri­ar­chen-Chro­nik der Bi­bel.

Da Adam und Eva vom Zwei­ten Schöp­fer­gott künst­lich ge­zeugt wur­den, al­so kei­ne leib­li­chen El­tern hat­ten, hat­ten sie auch kei­ne Af­fen als ent­wick­lungs­ge­schicht­li­che Vor­fah­ren.
 Fol­glich hat­ten sie er­erb­te Er­in­ne­rung we­der hin­sicht­lich na­tür­li­cher Ge­burt noch hin­sicht­lich eben­sol­cher Er­näh­rung, wes­we­gen sie die vor 450 Tau­send Jah­ren üb­lich ge­we­se­ne Pa­ra­dies-Er­näh­rung der Frü­hen Alt­stein­zeit
  • kaum wert­schät­zen konn­ten und
  • da­durch schon am er­sten Tag ih­rer Aus­übung zu­rück­kehr­ten zur jung­stein­zeit­li­chen Kul­tur-Kost.
Die­ser Rück­schritt be­wirk­te, daſs ne­ben Wild­kraut und tie­ri­schen Le­bens­mit­teln (die im Schöp­fungs­be­richt gar nicht er­wähnt sind, weil de­ren Schmack­haf­tig­keit un­ter tier­milch- und ge­trei­de­schaum­stoff-do­mi­nie­ren­der Er­näh­rung nach­hal­tig völ­lig aus­bleibt) auch das pa­ra­die­si­sche Wild­obst des Ur­wal­des als un­ge­nieß­bar emp­fun­den wur­de in Form hef­ti­gem Brenn­reiz auf der Zun­ge und im Ra­chen, was den bei­den erst­er­wähn­ten Men­schen jeg­li­chen Be­weg­grund für ei­nen zwei­ten Um­stel­lungs­versuch schwin­den ließ.

Hät­te der ver­kör­per­te Gott ein ge­wöhn­li­ches von leib­li­chen El­tern ge­zeug­tes Men­schen­paar mit der Er­näh­rungs-Aus­wil­de­rung be­auf­tragt, so hä­tte die­ses
  • sich eher an die na­tür­li­che Er­näh­rung der Af­fen und noch bes­ser an die bis 445 Tau­send Jah­re zu­vor ge­lebt ha­ben­den Früh­Alt­stein­zeit-Men­schen zu­rück­er­in­nern kön­nen und
  • des­we­gen nach dem Schei­tern eher ei­nen wei­te­ren Wild­nis-Er­näh­rungs-Ver­such un­ter­nom­men.

Auch ein Flug­schü­ler un­ter­nimmt sei­nen er­sten Flug nicht in ei­nem Me­ga-Pas­sa­ġier­flug­zeug, son­dern eher in ei­ner klei­nen Zwei­mann-Pro­pel­ler­ma­schi­ne um er­ste Flug­er­fah­rung zu sam­meln.
 Eben­so wird ein Fahr­schü­ler sei­ne er­ste Fahr­stun­de we­der in ei­nem 500-PS-Sport­wa­gen noch auf ei­nem 320-PS-Mo­tor­rad ab­lei­sten.

Hin­sicht­lich des Wie­der-Er­in­nerns an In­stinc­ti­ve Er­näh­rung (so wird im Fach­ĵar­gon die Früh-Alt­stein­zeit­li­che ge­nannt) wur­de ich zwar we­der be­auf­tragt noch ge­be­ten hat­te je­doch das Glück, be­reits im Al­ter von 2 Jah­ren un­be­wuſst ei­ne er­ste Er­fah­rung da­mit zu ma­chen dank ei­ner da­mals glück­li­cher­wei­se un­ent­deckt ge­blie­be­nen Lun­gen­tu­ber­ku­lo­se, die ich un­be­wuſst er­folg­reich be­han­del­te durch in­stinc­ti­ven Ver­zehr ro­her Kü­chen­zwie­beln, die ich laut spä­te­rer An­ga­ben mei­ner Mut­ter völ­lig trä­nen­los reich­lich es­sen konn­te.
 Ge­schmack­li­ches Wohl-Emp­fin­den von ge­wöhn­lich un­ge­nieß­ba­ren Roh­le­bens­mit­teln in de­ren völ­lig ur­sprüng­li­chem Zu­stand wird im Fach­ĵar­gon The­ra­peu­ti­scher Be­darf ge­nannt. Die­ses Er­leb­nis hat­te mei­ne frü­he­ste Kind­heit un­be­wuſst ge­prägt, mich als Ju­gend­li­cher ver­an­laſst, nach und nach al­le Volks­dro­gen ab­zu­set­zen, mir im sel­ben Al­ter wei­te­re auf­schluſs­rei­che Schlüs­sel­er­leb­nis­se be­schert und mich ab dem 27-sten Le­bens­jahr (1997) die er­sten Lang­zeit­pha­sen mit ul­tra-alt­mo­di­scher Er­näh­rung aus­üben las­sen.

Die Hei­lungs­nar­ben der Lun­gen­tu­ber­ku­lo­se wur­den erst 5 Jah­re nach der Hei­lung in­fol­ge ei­ner Rönt­gen­auf­nah­me ent­deckt. Nach 38 wei­te­ren Jah­ren fie­len die­se Nar­ben er­neut ei­nem Arzt beim Rönt­gen der Lun­ge auf.

Zu­sam­men­fas­sung: Die Er­in­ne­rung dar­an, daſs man
  1. so­wohl vor der Er­schaf­fung mensch­li­cher Kör­per im Kör­per ei­nes Af­fen in­kar­niert ge­we­sen
  2. als auch nach der Er­schaf­fung des mensch­li­chen Kör­pers bis 450 Tsd· v· Chr· in die­sem in­kar­niert ge­we­sen
so ge­bo­ren und er­nährt wur­de, wie die Na­tur, die Evo­lu­ti­on bzw· der Gott des Er­sten Schöp­fungs­be­richts es per­fekt vor­ge­se­hen hat, al­so auf je­weils na­tür­li­che Wei­se, ist nicht im Ge­hirn, son­dern in den Ge­nen des rest­li­chen Kör­pers ge­spei­chert. Des­we­gen setzt das Sich-dar­an-zu­rück-Er­in­nern zu­min­dest
  • ent­spre­chen­de Schlüs­sel­Er­leb­nis­se vor­aus (die auch noch im Er­wach­se­nen­al­ter er­zeug­bar sind)
  • und an­schlie­ßend gründ­li­ches Nach­den­ken dar­über so­wie eben­sol­ches Sich­Dar­in­Ein­füh­len
vor­aus.

Oder wur­de den der äf­fi­sche Kör­per und sein Geist, wenn er kei­ne mensch­li­che Wei­ter­ent­wick­lun­gen des äf­fi­schen ist, aus dem des Men­schen „wei­ter“­ent­wicᷜ­kelt bzw· (ge­nau­er ge­sagt) zu­rück­ent­wicᷜ­kelt??
 Wem dem so wä­re, so wür­de dies die Er­klä­rung na­he­le­gen, war­um wild­le­ben­de Anu­bis-Pa­via­ne in der Nä­he ei­nes Sa­fa­ri-Ho­tels sich ─laut ei­nes Ar­ti­kels der Fran­ki­schen Lan­des­zei­tung von Claus M· Schmidt am vom 15.07.99─ sich von den Ab­fäl­len des Ho­tels er­näh­ren, die ul­tra-alt­mo­di­sche Er­näh­rung ih­rer Vor­fah­ren ver­ges­sen ha­ben und un­ter ih­rer evo­lu­ti­ons-ge­schicht­lich ul­tra-mo­der­nen Er­näh­rung von meh­re­ren Krank­hei­ten (wie Blut­hoch­druck, Schwer­hö­rig­keit, Dia­be­ties, Ka­ri­es, Herz­ver­fet­tung, Ar­te­ri­en­ver­kal­kung, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall und über­höh­te Ag­fres­si­vi­tät) heim­ge­sucht wer­den, was un­ter na­tür­li­chen Le­bens­be­din­gun­gen nie vor­kommt, we­der bei Af­fen noch bei Men­schen.

Je­der, der nach schöp­fungs­ge­rech­tem Wohl­stand strebt, auch je­der Grün­der so­wie Mit­grün­der ge­mein­wohl­staat­li­cher Ge­mein­schaft, soll­te sich dar­über im Kla­ren sein, daſs nicht nur das Erin­nern an na­tür­li­che Ge­burts­wei­se, son­dern auch ab das sol­cher Er­näh­rungs­wei­se ein we­sent­li­cher Ber­stand­teil mensch­li­chen Da­seins und des­sen Geistes ist und so­mit bei­des för­dern.
2025:Feb:5·Mi
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