Wildnis-Schmaus mit Wildgrün, Wiesenpilzen, Maikäfern und Zwetschgenkernen (17 Frühlingstage lang Wildnis-Instinĸto)
Im Jahre 2010 nur noch vereinzelt und zugleich nur saisonal Beschäftigungsverhältnisse gefunden habend, die mir so gut vergütet werden, daſs ich mich davon so gut auf schöpfungs- bzw· evolutions-vorgesehe Weise bedarfs- bzw· vitalitäts-gerecht ernähren kann, daſs die mir anvertrauten Aufträge ich zufriedenstellendst erledigen kann, folgte ich im Mai erneut einer Einladung in die mazurische Natur, wo es mir dann erstmals gelungen ist, mich Frühlings 17 Tage lang von ausschließlich heimischer Umgebung −zwar nicht kreislauf-energetisch aufbauend, aber dafür naturqualitativ und obendrein kostenlos− (roh)zuernähren.
Dank
(trotz ausschließlich [roher] Frühlingswildnisnahrung) zielstrebiger Beachtung des Ernährungs-Instinkts
und einer besonderen Art des mich-Einstellens auf das gute Gelingen dieser Verpflegungsweise
verlief diesmal alles sogut wie ohne unliebsame Zwischenfälle.
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Beginn war mittags am 4· des Monats und Schluſs im gleichen Monat am 21· zur gleichen Tageszeit.
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Zum Schluſs fühlte ich mich erstmals dazu in der Lage, bedeutend länger durchzuhalten als ich hierfür zeitlich mir gut einrichten konnte.
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Übernachtet hab ich in einer Strohütte.
Strohhütte
erste Halbzeit
Bis zum 9ten hatte ich ich hauptsächlich Wildgrün zur Verfügung. Daneben kleine Pilze in Feld und Wald, Wildzwetschgenkerne unter den entsprechenden Bäumchen sowie große Ameisen. Und auf der Rückseite der Strohhütte befand sich (wohl aufgrund meines Einzugs) ein verlassenes Vogelnest mit sieben angebrüteten Eierchen. Zudem bin ich bald auf eine Borkenkäferfalle aufmerksam geworden, an dessen Inhalt ich mich mit Freude regelmäßig bediente. Mein Trinkwasser entnahm ich einem großen Schilfteich. Mein Bedarf daran war null bis gut einem Liter täglich.
Schilfteich
Viel des Grüns mundete mir in den ersten Tagen noch nicht, aber hauptsächlich Lindenblätter, Löwenzahnstängel, (wild wachsende) Knoblauchstängel (als Ersatz für vermiſsten Bärlauch), Wiesenkerbelstängel, Vogelmiere und in geringerem Umfang etliches andere.
Lindenblätterzweig
Löwenzahnstängel
Knoblauchbeet
Vogelmiere
Der Wiesenkerbel scheint offiziellen Angaben zufolge zwar als faserig zähe −daher unerwünscht sehr wertverminderte bis wertlose− Futterpflanze zu gelten, aber diese Bewertung ist laut meiner persönlichen Ernährungs-Erfahrung lediglich in blühendem Zustand gerechtfertigt. Denn vor seinem Blühen munden mir dessen geschälte Stängel ─siehe nachfolgendes Lichtbild─ zumeist wunderbar saftig zart nach Salatgurke mit einem deutlichen Hauch von Rhabarber, was ihn für mich zur wertvollen Nahrungspflanze macht — erheblich wertvoller als die (vom Markt größtenteils verlangten bzw· leichtfertig in Kauf genommenen) üblichen Agrarprodukte, ….
Wiesenkerbelstängel
Wie die von mir verzehrten Pilze heißen und inwieweit sie als eſsbar gelten (insbesondere roh) ist mir völlig unbekannt. Für gewöhnlich ist dies zwar hochgradig lebensgefährlich. Aber weswegen ich sie nicht zu kennen brauche ist in den Dateien 6 bis 8 bereits ausführlich geschildert. Unterstützend kommt noch das (schon lange) sich-Entledigt haben aller durch Hitze entstandener (Nahrungs)Substanzen hinzu. Hinzu kommt auch das besonders genaue Eingehaltenhaben der (in den Dateien geschilderten) Instinktiven Sperren. Sobald diese Sinnes-Empfindung damit begonnen hat, den Pilz widerlich zu finden ─gleich ob bereits beim ersten Biſs oder erst erst nach weiterem—, hab ich den weiteren Verzehr unverzüglich eingestellt. In der zweiten Halbzeit der 17tägigen Wildnis-Verpflegung hat mir mal ein Pilz schon von Anfang an dermaßen abstoßend giftig geschmeckt, daſs ich ihn darauf sofort in hohem Bogen wieder aus dem Mund hinausschleuderte.
Dies ist wie gesagt,
wenn man kein konsequenter Rohköstler ist,
mit dem Instinkt noch unerfahren ist,
und vor allem, wenn man einen Teil der Pilze hinterher [gleich ob heiß oder als Küchenrohkost] zubereitet iſst,
An Zwetschgenkernen knackte ich (in der ersten Halbzeit der rund 2½ Wochen) alle ein bis zweit Tage ungefähr 50 bis 100 Stück. Es waren viele taube darunter, weswegen ich schätzungsweise 25 bis 50 Stück dann gegessen hab. Als besonders lec̓ker empfand ich sie, wenn sie angegoren waren; doch das war meist nur vereinzelt der Fall. Die anderen lösten manchmal nach einer nicht vorhersehbaren Verzehrmenge eine WeiterEſs-Sperre aus, was sich durch unangenehmen Bittermandelgeschmack bemerkbar gemacht hat.
geschälte Zwetschgenkerne
Gelegentlich aß ich zur Abwechslung einige große Ameisen. Und den pinienkernig lec̓keren Inhalt der Borkenkäferfalle aß ich alle ein bis zwei Tage vollständig auf. Die Ausbeute lag zwischen null und ungefähr 150 gerstenkorngroßen Männchen. Ganz lec̓ker (zwischen Eigelb und Fleisch) fand ich auch zahlreiche Ampferblattkäfer. Weitere Kerbtier-Arten dienten mir vorerst nur sehr vereinzelt als Nahrung.
Fanghalm im Ameisenhaufen
Ameisen auf Fanghalm
Borkenkäfer
Ampferblattkäfer
Die (sieben vom Vogel verlassenen) Eierchen hab ich binnen dreier Tage aufgegessen. Zwischendurch hab ich mir mal den Inhalt angesehen. Weil er mit roten Äderchen durchwachsen war, hat mich kurz etwas (anerzogener) Ekel erfaſst. Als ich mich beim nächsten Mal ohne hinzusehen nur auf den (köstlichen) Geschmack sammelte, hat der Ekel sich ganz und gar in Wohlgefallen aufgelöst.
verlassenens Vogelnest mit Gelege
zweite Halbzeit
Am fünften Wildnisverköstigungstag (dem neunten Mai) fand ich zur Abwechslung endlich mal etwas, das erheblich nahrhafter ist als das (kaum nahrhafte und mich inzwischen ziemlich bewegungs-träge gemacht habende) Grünzeugs, denn morgens las ich eine frisch verunglückte amselgroße (80 Gramm schwere) Drossel vom Straßenrand auf. Und am frühen Nachmittag bemerkte ich die ersten eingetroffenen Maikäfer — allerdings nur in plattgefahrenem Zustand. So nahm ich mir am späten Nachmittag erstmal den Vogel vor, dessen Fleisch (nebst einiger Innereien) mich trotz der geringer Menge wieder deutlich bewegungsfreudiger machte.
auf der Landstraße frisch verunglückte amselgroße Drossel
zerlegte Drossel
Tags darauf und an allen weiteren Maitagen hab ich reichlich Maikäfer vorgefunden. Tägliche Verzehrmenge: meistens zwischen 60 und 200 Stück; ein einziges Mal ─am viertletzten Tag─ waren es 260. Einer wiegt rund ein Gramm und die Hälfte davon sind unzerkaubare Schalenteile. Diesesmal fand ich sie lec̓ker nach Eigelb und angegorenem Kokosfleisch mundend (wobei angegorenes Kokosfleisch mir wiederum wie süße Sahne mundet). Die Eſssperre hat sich ─wie beim Wildgrün─ überwiegend am Zahnfleisch bemerkbar gemacht, indem es die harten Chitinteile ─ähnlich den zähen Wildpflanzenfasern─ als lästig zu empfinden begann.
Oft hab ich die Käfer einfach von den Blättern gepflückt; sind die Blätter zu hoch gewesen, so hab ich die großen Käfer mit einem langen Stock heruntergekitzelt oder abgeangelt. Niemals haben sie einen Baum leergegessen. Alle Bäume standen und stehen in üppigem Grün. Sobald rund ¼ des Blätterwerkes aufgegessen war, suchte die lec̓ker nährstoffe-reiche Nahrung sich fliegend einen neuen Baum. Für mich sind diese Brummer eine mir hochwillkommene Köstlichkeit (ganz im Gegensatz zu dem, was für den üblichen Markt zumeist produziert wird).
Maikäfer
Die von mir (in der zweiten Halbzeit) verzehrte Wildgrün-Tagesmenge beläuft sich auf schätzungsweise mindestens ein Kilogramm. Etwas großzügiger geschätzt auf mindestens 1½ Kg. Im nächsten Lichtbild ist eine (mir besonders gut gemundet habende) großwüchsige Form (¿oder Unterart?) der Vogelmiere abgebildet. Auch Sauerampfer, der mir anfangs gar nicht brauchbar schmec̓ken wollte, hab ich von nun ab als zunehmend angenehm empfunden. Endlich schmeckten mir auch einige Finger voll Sauerklee. An einem Tag, an dem ich eine Handvoll den Winter überstanden habende Hagebutten genossen hab, hab ich auch einige Stängel der Distel mit Genuſs gegessen.
großwüchsige Vogelmiere
Sauerampfer
Sauerklee
Distel
Am 11ten Mai sind mir auf Strohballen kleine Tintlinge und Becherpilze aufgefallen. Die Tintlinge sind nur drei Tage lang verfügbar gewesen und waren danach verfallen. Bis dahin hab ich täglich bis zu 20 Stück davon genossen. Die Becherpilze waren dauerhaft. Von denen hab ich täglich zwischen drei und sieben Stück mir schmec̓ken lassen. Beide Pilzarten waren wegen ihrer Fasernlosigkeit (und Chitinlosigkeit) für mein Zahnfleisch ─im Gegensatz zum Grün ﴾und zu den Maikäfern﴿─ angenehm schmeichelhaft.
Tintlinge auf Stroh
Becherling auf Stroh
Wildobst war nahezu keines auffindbar. Aber am 17ten Mai fiel beim Maikäfer-Suchen mein Blick auf einen Hagebuttenstrauch, dessen Früchte den Winter gut überdauert haben. Die mir gewöhnlich kratzbürstig und zu sauer mundenden Hägen haben mir ausnahmsweise angenehm nahrhaft süß geschmeckt. Im Laufe des Tages aß ich den Strauch ─mit seiner Handvoll Beeren─ leer.
Hagebutten
Zweimal fand ich eine große Made und diese jeweils überaus lec̓ker.
große Made
leichte Geschmackssinn-Miſsachtung
Am 16ten Mai erkundete ich einige Kilometer entfernt von meiner Unterkuft eine mir landschaftlich bis dahin unbekannte Gegend. Weil ich in dieser kaum etwas mir just schmackhaftes auffinden konnte und auch keine frischen Maikäfer, hob ich zwei bis drei plattgefahrene von der Straße auf und verzehrte sie, obwohl sie etwas komisch schmeckten. Zurück in der Nähe meines Lagerplatzes hab ich dann zahlreiche frische auf Zitterpappeln gefunden und versucht zu essen. Doch auch diese haben mir nun etwas seltsam geschmeckt, obwohl ich sie an den Vortagen noch als lec̓ker empfand. Also hab ichs mit welchen auf Eichenblättern versucht, die dann dann bestens gemundet haben.
Daſs mein Magen dann ganz leicht andeutete, sich vielleicht seines Inhalts zu entledigen, führe ich auf das zweimalig ganz leichte Miſsachten der Verzehrsperre zurück. Er hat es dann aber, sich schnell wieder völlig beruhigt habend, doch noch unterlassen, was ich wahrscheinlich meinem Entschluſs verdanke, bis zum völligen sich-Beruhigthaben nichts mehr zu essen, was nach einer Viertelstunde erfolgreich war, was ich aber sicherheitshalber noch sieben weitere Viertels-Stunden lang fortsetzte. An die Zitterpappel-Maikäfer hab ich mich erst anderntags wieder rangetraut. Sie waren dann (nach meiner Empfindung) wieder lecker genießbar.
Hätte ich vor damals 30 Jahren (als ich noch meine Nahrung briet) mich schon von Maikäfern verpflegt, so hätte ich bei dem Vorfall nicht nur hemmungslos viele der just unbekömmlich gewordenen Käfer futtern können, sondern wäre davon dann gewiſs auch noch heftig (trotz bester Schifffahrtstauglichkeit) see-krank geworden — aber ohne Schiff- oder Bootsfahrt!
Losung
Einmal wöchentlich hab ich welche gehabt. In diesen Zusammenhang ist zunächst erwähnenswert, daſs die Losung vollkommen (ohne jegliche Zufütterung) wildenisernährter Tiere zumeist stets nahezu vollkommen geruchslos ist für die allermeisten menschlichen Nasen — ja sogar reinlich anmutend. Und die von ebenso ernährten Weidetieren kann (wenn man einen empfindlichen Riecher hat) sogar leicht kräuter-ähnlich riechen.
Und was bei (mehr oder weniger) denaturiert ernährten Tieren −worunter hierzulande auch fast immer die landwirtschaftlich gehaltenen Rinder fallen− eine Perversion krassen Grades darstellt, nämlich das Kosten derer Losung, erweist sich bei vollkommen wildnisernährten Weidetieren (Hirschwild, Damwild, Rehwild, Hasenwild) für den, der unwissend mit verbundenen Augen 1mm³ davon kostet, als strohig bis leicht heuähnlich würzig. Bei den ostafrikanischen Berggorillas scheint dies ebenso zu sein. Denn sonst würden sie ihre vegan-herbale Kost nicht mit ihrer Losung ergänzen.
Angesichts meiner Bedenken, daſs die Maikäfer nicht mehr eintreffen könnten und dies dann (gemäß sämtlicher unter völligem Entbehr tierischer Nahrung gemachten Rohernährungs-Erfahrungen) dann letzlich (insbesondere bei ausschließlich Wildkost) zu völliger Nichtgenießbarkeit der Gemüse ─und somit hierbei also des Wildgrüns─ führen würde, beschloſs ich festzustellen, ob −angesichts meiner just vom 25· April bis zum 9· Mai gedauert habenden (weitgehendst) veganen Phase− das mit der (ganz besonders vollkommenen) Losungs-Geruchsfreiheit nun auch bei mir zutrifft.
Da der Geruch vollkommen ausblieb, stellte ich noch anhand eines mm³ genau das Gleiche fest, das ich auch bei Hirsch−, Reh− und Hasenwild bereits in Erfahrung habe. Infolgedessen befaſste ich mich damit, beim nächstenmal (also in voraussichtlich sieben Tagen) erforderlichenfalls die Wiederherstellung des (eventuell auf fast Null zurückgehen werdenden) Bedarfs an wildem Grün ersatzweise durch gorillagemäßes Wiederkäuen bedeutsam wieder zu steigern, falls ich zu der (die Totalsperre hervorrufen werdenden) wildnis-vegan-herbalen Ernährung genötigt sein sollte.
Denn angesichts der just wirtschaftlichen Zustände fände ich es −bei noch weiterem Rückgang der Rentabilität von Erwerbsarbeit− hochgradig vorteilshaft, mich notfalls (auch zu nichtfruktalen Jahreszeiten) zum Nulltarif reichlich dennoch (schöpfungsgerecht) ernähren zu können.
Aber zum Glück sind zwei Tage später (am 10ten Mai — also am sechsten Wildnistag) reichlich die nahrhaften Maikäfer endlich angekommen. Als ich danach (am 15ten Mai) erneut Losungsgang gehabt hab, empfand ich diesen nur noch weitgehendst als geruchslos −und in sehr winzigem Maße sogar eher als abstoßend−, womit das (im erweiterten Sinne verstandene) „Widerkäuen” sich ganz und gar erübrigt hat. Denn das (urbelassen rohe) Grünzeug schmeckt nunmal auch dann erheblich besser bzw· reichhaltiger, wenn es zuvor von den Käfern gegessen wurde (bzw· zu Käfern geworden ist).
Aber einen opţionalen (obendrein lebensmittelchemie-freien) Ausweg für erwerbsarbeit-bezogen noch unrentablere Zeiten hab ich somit im Vorfeld vorsorglich schonmal anvisiert.
körperliche Bewegung
🏃🏽In der ersten Verpflegungswoche hat meine Fortbewegungslust stetig abgenommen. Nahrhaftere Essalien (inbesondere Zwetschgenkerne, daneben die Becherlinge) haben sie spürbar gesteigert. Auch das bißchen Vogelfleisch empfand ich als bedeutsam energie-spendend.
Ab der zweiten Ernährungswoche, als die Maikäfer hinzugekommen waren und ich daraufhin erheblich mehr Wildkraut essen konnte, ist meine Fortbewegungslust wieder spürbar erhöht worden. Praller Sonnenschein war ihr eher abträglich; Vollbewölkung und leichtes Regenwetter (obwohl mir Sonne eigentlich bedeutend lieber war) war ihr eher dienlich.
Meine Gelenkigkeit war in den letzten Wildnistagen besonders groß. Während ich gewöhnlich etwas Mühe habe, meinen großen Zeh in den Mund zu bekommen, habe ich das in der zweiten Wildnis-Halbzeit spielend leicht hinbekommen.
Körpergewicht
⚖️Während der Wildnis-Verpflegung hab ich von 70 auf 60 Kg· abgenommen — darunter auch Muskelmasse. Der anschließende Wechsel auf kulturelle (Roh)Nahrung hat mir die verlorenen 10 Kg· binnen 10 Tagen wieder eingebracht. Nach 10 weiteren Tagen habe ich vorübergehend sogar um weitere 3 Kg· zugenommen. Der vollständige Muskelwiederaufbau hat insgesamt 35 Tage lang gedauert.
Der Gewichtsverlust wäre unter Einbeziehung von Winter-Gelagertem (Äpfel, Nüsse, leicht angewelkter Topinambur) und jahreszeitlichem Gartengemüse (Bärlauch, Zwiebelgrün, Schnittlauch, grüner Spargel) sehr wahrscheinlich kaum der Rede wert gewesen.
Anschließend verzehrte Kerbtiere
Zu Hause angekommen kostete ich meine drei Monate zuvor zugelegten ─mittlerweile großgewordenen─ Mehlwürmer (Mehlkäfermaden) und habe sie als himmlisch außergewöhnlich lec̓ker empfunden.