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Behauptung | Wirklichkeit |
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„rohes Fleisch schmeckt abscheulich” |
Unter gewissen Voraussetzungen schmeckt es besser als der beste 5Sterne-Koch dieses Planeten es jemals zubereiten könnte;
letztgenanntes funktioniert aber nur bei in keinster Weise (auch nicht küchenroh) Zubereitetem; dadurch ist der Verzehr von Zubereitetem üblicherweise dermaßen hoch, daſs man stets die Grenze der Genießbarkeit von Urbelassenem weit überschritten hat, wobei was erfahrungsgemäß nicht nur durch Konsum von zubereitetem Fleisch, sondern nicht nur der von roher Milch, Molkerei- und Getreideprodukten die Genießbarkeit von rohem Fleisch erheblich herunterfährt; vergkeiche hierzu auch das Erwähnuen der alttestamentarischen Überlieferung des paradiesischen Auswilderungsversuchs von Adam & Eva ganz am Ende dieser tabellarischen Auflistung. |
„Fleisch macht krank” |
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„zuviel Fleisch wird verzehrt” |
Sobald ein eventueller Mangel gedeckt ist, geht bei guter Erwerbsmöglichkeit von bedarfsgerechtem Obst und (insbesondere wildwachsendem) Grünblattgemüse (und vollständig instinktiver Ernährung) der verzehrte Anteil erheblich (bei mir auf jahresdurchschnittlich 6 Gewichts-% zurück; erheblich mehr zurück geht er durch Einbezug von hochreifem TropenObst und bedarfsgerechten Kerbtieren (sogenannten Insekten). |
„Fleisch ist zum Zerkauen zu zäh” 🔪 |
Kann, aber muſs nicht; Datei 5 veranschaulicht das Gegenteil; Und ob ein Stück Fleisch sich zäh oder zart anfühlt, hängt vom ernährungs-instinktiven Bedarf ab, vom Ablagerungsgrad und dem Typ des Fleischs. |
„Fleisch- und Fischerwerb ist ohne naturfremde Hilfsmittel nicht möglich” |
Ist zwar eingeschränkt, aber dennoch möglich:
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„Fleisch- und Fischverzehr sind moralisch verwerflich” |
Er erweist sich unter Instinktiver (Roh)Ernährung sogar als ethisch erstrebenswert. Denn
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„des Menschen Darm ist zu lang zur Fleischverdauung” |
Das Längenverhältnis von Körperrumpf zu Darm beträgt sowohl bei Menschen als auch vierbeinigen Alles﴾fr﴿essern 6÷1 und liegt somit zwischen dem der Raubtiere (mit 3÷1) und dem der ausschließlichen Pflanzen﴾fr﴿esser (mit 24÷1); Dennoch überwiegt (sowohl bei Menschen als auch vierbeinigen Alles﴾fr﴿essern)
Abgesehen hiervon machen umgekehrt auch Raubtiere Ausnahmen indem sie gelegentlich Pflanzliches (Beeren bzw· Wildgrün) in ihre Ernährung miteinbeziehen. |
„des Menschen eigentlich richtige Ernährung laſst sich aus 100%igen Veganheit der Berggorillas erschließen” |
Zwar beträgt einerseits der fast nur aus Ameisen bestehende tierische Ernährungs-Anteil besagter Gorillas in den ostafrikanischen Virungabergen laut des schweizer Zoologen Jörg Hess (im Buch »Familie 5«) lediglich 10 ppm (also 0,001%), aber andererseits ernähren sie sich koprophag; Ob dies auch bei Menschen möglich ist, käme auf einen Versuch an; aber solange der Großteil der Menschen die übelriechenden und zugleich schmierigen Zivilisaţions-Ernährungs-Exkremente (von sowohl sich selbst als auch von seinen Haus−, Zoo− und Nutztieren) gleichstellt mit der nahezu bis völlig geruchslosen oder gar leicht küchenkräuter-ähnlich würzig gut riechenden und zugleich erdig reinlichen Wildnis-Ernährungs-Losung (vollkommen wildnis-instinkto ernährter Tiere bzw· gegebenenfalls solcher Menschen) wird dies kaum jemanden überzeugen; Aber im Rahmen eines Wildnisverpflegungsversuchs liegt dies schon erheblich näher. Näheres siehe hierzu in Datei Nr·11. |
„Tierhaltung ist klimaschädlich” |
Vielleicht bei Massenhaltung (die aber für Instinktive Ernährung weder tauglich noch erforderlich ist). Hingegen ist bemerkenswert, daſs die Anfänge des großflächigen Getreideanbaus (zu Beginn des Holozäns, also vor rund 10000 Jahren) zeitlich zusammenfallen mit dem Beginn der Wüstenbildung in der Sahara. Und im Zusammenhang mit der Tatsache, daſs vollvegane Ernährung über kurz oder lang zur (wenn nicht ohnehin schon in Gebrauch) Einnahme denaturierter Nahrung nötigt −beispielsweise zu „Brot” genanntem Getreideschaumstoff und zu Molkereiprodukten− kommt dem zeitlichen Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. Denn auch bei Brot führt die fehlende Eſssperre zur Überlastung des Körperorganismus,
Daſs hingegen unter großflächigem Bewuchs von Wald, Busch und Fruchtgehölzen der (zudem unzerpflügt geschlossen bleibende) Boden
Angesichts des unter Instinktiver Rohernährung langfristig (in den warmen Klimata) nur verminderten Bedarfs an tierischen Lebensmitteln (der zudem auch weitgehendst durch Kerbtiere (Insekten) gedeckt werden kann), wäre es für das Klima (sowohl des Bodens als auch der Luft) und die Artenvielfalt erheblich besser, wenn (anstelle endloser Getreidewüsten) Obstgehölzhaine vorhanden wären, unter bzw· neben denen Weidetiere das Wildgrün abweiden. |
„viele große Persönlichkeiten ernährten sich vegan” |
ja, den Körper betrügend kochköstlich und nach spätestens 10 Jahren sich Vitamine und Spuren-Elemente spritzen lassend. Bei strikt roher Ernährung fällt der langzeit-vegane Irrtum sehr viel früher auf — und zwar in Form von schleichend bis zur Totalität zunehmender Ungenießbarkeit sowie Unverdaubarkeit am Ende aller pflanzlicher Lebensmittel. Dies geht einher mit Vielfreſs-Anfällen, körperlicher Auszehrung oder zu Rückfällen zu Kochkost- sowie Molkereiprodukten. Selbst (der für vegane Ernährung sich vehement eingesetzt habende) Mahatma Gandhi muſste nach seiner Ernährungs-Umstellung auf roh unmiſsverständlich deutlich erkennen, daſs die Forderung veganer Ernährung „betrügerisch” ist. Diejenigen, die dennoch darauf bestanden, nannte er die „Feinde Indiens”: »Mahatma Gandhi and 22 Companions fail as Vegans«! |
„Fleischverzehr erzeugt Krebs” |
Dies liegt jedoch nicht am Fleisch an sich, sondern an dessen modern produktions-bedingter Teil-Denaturierung. Dies geht aus mehreren, u·a· folgenden beiden, Studien hervor:
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„Fleischverzehr ist die Vorstufe des Kannibalismus” 🍽 |
Weston A· Price wollte seine Studien-Erkenntnisse auch anhand traditionell sich vegan ernährender Naturvölker bestätigt wissen, weswegen er die besondere Anstrengung unternahm, tief ins Innere der zwei größten Südsee-Inseln einzudringen, um dort in der Hoffnung, daſs er Gruppen von Individuen finden würde, gezielt nach solchen Völkern zu suchen, die keine Jagd ausübten und so weit weg vom Meer leben, daſs sie von ausschließlich vegetarischer Kost leben muſsten. Die Lebensmittelverfügbarkeit der Völker, die er dort vorfand, war zwar tatsächlich in von ihm erwünschter Weise eingeschränkt, denn im Reichweite-Umkreis dieser Völker gab es weder Meeresküste noch für sie genießbares Wild, aber es stellte sich bald heraus, daſs die Mitglieder dieser Stämme sich nicht länger als drei Monate bei guter Gesundheit halten konnten, ohne entweder (durch Tausch von Lebensmitteln mit benachbarten Stämmen) sich etwas aus dem Meer holen zu lassen oder ─wenn dies nicht gelang─ Kannibalismus auszuüben. …! Siehe auf www. |
„Um 1 kg Fleisch zu erzeugen bedarf es 10 Kg Getreide” 🌾 |
Völlig unzutreffend!
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„laut Bibelvers »1·Mose:1:29« ist der Menschheit Ernährung vollkommen vegan: »Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,«” 📖 |
Siehe hierzu zunächst das Vorwort "die beiden biblischen Schöpfungen" Diese beiden Gottesworte sind keine Verbote des Verzehrs tierischer und herbaler Lebensmittel zugunsten ausschließlich fruktaler, sondern die Feststellungen, daſs überwiegend aus Getreideschaumstoff und Molkereiprodukten bestehende Ernährung rohe Kräuter für längere Zeit nur in Kleinstmengen genießbar erscheinen läſst und rohe Lebensmittel tierischer Art für vergleichbaren Zeitraum (wie ich bereits ganz zu Beginn dieser Auflistung erwähnt hab) völlig ungenießbar; denn Adam & Eva wurden laut Lebenslaufdaten der Patriarchen gegen Ende der Jungsteinzeit (vor rund 6000 Jahren) erschaffen und laut Gen/3/19 sind sie aus „Lehm“ entstanden, was heißt, daſs sie jungsteinzeitliche Bauern waren, die sich so gut wie ausschließlich von den Produkten ihrer Lehmböden (Äc̍ker) ernährt gehabt hatten und dann von Gott den Auftrag bekamen, im letzten Flec̍ken Urwald (Paradies), welches die damalige Landwirtschaft vergessen hatte abzuroden, ihre Ernährung von Getreideschaumstoff und Käse auf die von der Evolution vorgesehen unzubereitet rohe umzustellen; von dem Phänomen, von dem die biblisch erst(erwähnt)en Menschen betroffen waren, ist auch jeder heutige Mensch, der seine getreide- und molkerei-produkte-lastige Ernährung auf die vorsteinzeitlich rohe umstellt, heftig davon betroffen; auch mir schienen nach dieser Umstellung völlig nicht-zubereitete Wild- und Kulturkräuter lange Zeit nur in winzigen Kleinstmengen genießbar und nicht ganz so lange alle ebenso rohen tierischen Lebensmittel völlig ungenießbar; — lediglich Früchte, insbesondere Obst, fand ich in nennenswerten Verzehrmengen genießbar; hält man in dieser Zeit durch oder beläſst es bei einzelnen Brot‑, Kochkost- bzw· Milchprodukt-Rückfällen, so stellt man fest, daſs die Genießbarkeit der herbalen Rohlebensmittel zugenommen hat um noch später festzustellen, daſs rohvegane Ernährung fortlaufend dazu führt, daſs immer mehr pflanzliche Rohlebensmittel, einschl· der Früchte, wieder ihre Genießbarkeit zunehmends verlieren, bis am Ende keines der verfügbaren mehr genießbar erscheint und dann übrigens alle unverdaulich geworden sind; diese totale Eſsblokade bewirkt, daſs die ersten tierischen Rohlebensmittel ihren abstoßenden Geschmack verloren haben und dann (ich wiederhole) erheblich besser schmec̍ken können, als der beste 5-Sterne-Koch des Planeten sie jemals zubereiten könnte, — kommt nan dieser geschmacks-instinktiven Aufforderung nach, so wird die pflanzliche Total-Eſsblokade binnen 24 Stunden wieder behoben sein; vom selben Phänomen war auch der willenstärkste Veganer aller Zeiten ─Mahatma Gandhi─ betroffen als er pilgerwanderungs-bedingt sich mit 22 Kumpels roh aus der Natur verpflegte: MAHATMA GANDHI AND 22 COMPANIONS FAIL AS VEGANS — naturalhygienesociety.org/diet3.html#0 Er behalf sich dann mit Ziegenmilch und verurteilte den Veganismus als Betrug am Menschen; |
„Fleischverzehr erhöht die Gewaltbereitschaft“ 👊 |
was der vorgeblich erhöhte Gewaltbereitschaft nachsich ziehende Einbezug tierischer Lebensmittel in die Ernährung betrifft: die unfreiwillig vegan gelebt habenden Südsee-Insulaner in hochgebirgiger Lage (mangels Megafauna ohne Jagdmöglichkeit und weit abseits der Meeresküste) behalfen sich solange mit Kannibalismus, bis sie mit dem Küstenvölkern lec̍kere Bergkräuter gegen Meeresfrüchte eintauschten: »Weston Price suchte nach Veganern, fand aber nur Kannibalen« — wes Desweiteren: nach der dritten Rohvegan-Schwangerschaft geborene Säuglinge verweigerten die Muttermilch und rohvegan ernährte Kleinkinder verweigerten bald solange die Nahrungsaufnahme, bis Mutti ihnen das passende (für sie momentan schmackhafte) Tierisch-Lebensmittel anbot. Hingegen ist das Füttern von Säuglingen per Flasche ein zumindest latent den Säugling traumatisierender Gewaltakt. die Angaben der Bibel (insbesondere) hinsichtlich Ernährung) lassen sich leider erst im Zusammenhang mit denjenigen praktischen Erfahrungen richtig entschlüsseln, die eimst Adam & Eva als zugedacht waren; in diesem Zusammenhang geht auch hervor, daſs die beiden im AT namentlich Ersterwähnten NICHT die ersten Menschen an sich waren, sondern die ersten Menschen, denen die wissenschaftliche Aufgabe des Erforschens und Dokumentierens evolutiv vorgesehenen Ernährung (OHNE zubereitete Nahrung) zugedacht waren, der sie leider nicht nachgekommen waren, weswegen dies erst in heutiger Zeit geschehen und (als Instinktive Ernährung) bekannt geworden ist; Die biblische Patriarchenchronik läſst ersehen, daſs Adam & Eva gehen Ende der sehr gewaltvollen Jungsteinzeit lebten. Siehe auch das Eifersuchtsdrama von Kain und Abel laut Gen¦4¦1…16. Die Gewaltbereitschaft insbesondere des herrschenden Teils der Menschheit sowie deren Handlanger sehe ich nicht durch Fleischverzehr verursacht (zumal die gewaltbereitesten Vegetariër waren), sondern durch Konsum von Dingen, welche die (Ersste) Schöpfung bzw· Natur nicht anbietet, also Drogen (worunter ich auch Kochkost einordne), Gier nach teuren Technikprodukten, Dekadenz und die Vielzahl an legalen (weil latenten und gesellschafts-etablierten) Kindesmiſshandlungen vor und nach deren Geburt; Die Geschichtsforschung bestätigt die biblische Aussage, daſs es die Seſshaftgewordenen (in der Bibel ›Kain‹ genannt) waren, die zu exorbitanter Gewaltherrschaft neigten, während die Nichtseſshaften (in der Bibel ›Abel‹ genannt) sich entweder eher zurückzogen oder das Nachsehen hatten. |
… soweit | das »Wort zum Sonntag« …. |
Behauptung | Wirklichkeit |